Freitag, 6. Januar 2012

Buchrezension: Zoe

Titel: Zoe
Originaltitel: Wild Things
Autorin: Clay Carmichael
Verlag: Hanser Verlag
Genre: Roman
Kosten: 13,90 Euro(Taschenbuch)
Seiten: 255
Kaufen?(Amazon): *Klick*
Altersempfehlung(von mir):
11-13 Jahre
Inhalt(von Amazon):
Die zwölfjährige Zoë ist wild, unerschrocken und eigensinnig. Sie verlässt sich am liebsten auf sich selbst, zu oft ist sie enttäuscht worden. Mit Freundschaft und Familie hat sie wenig Erfahrung. Nach dem Tod der Mutter kommt Zoë zu ihrem Onkel Henry, einem Eigenbrötler, der in einem großen Haus am Waldrand lebt. Wird es wieder eine Enttäuschung? Zoë geht ihrer eigenen Wege. Bei langen Erkundungstouren im Wald stößt sie auf einen alten Wohnwagen. Wohnt darin der geheimnisvolle Junge, den sie im Schatten der Bäume vermutet? Eines Tages ist der Wohnwagen verwüstet. Spätestens jetzt muss sie herausfinden, was es mit dem Jungen auf sich hat. Doch dazu braucht Zoë Hilfe.

Meine Meinung:

Cover:
Coververgleich:

Das Cover finde ich sehr gut, weil es eher schlicht ist und nicht so übertrieben, wie bei manchen Büchern, bei denen nur das Cover allein gut ist.Ich finde es auch passend zum Inhalt, weil das Mädchen auf dem Cover so aussieht, wie Zoe aussehen müsste.Trotzdem finde ich das originale Cover und den Titel einen Tick besser, weil auch der Kater (Herr KommKomm) darauf ist und die Hintergrundgestaltung und der Titel einfach passender zu Zoes ''wildem Leben'' ist.                                                                                                                  
                                 4 von 5 Sternen

Schreibstil:
Ab der ersten Seite ist der Schreibstil von Clay Carmichael leicht und verständlich.Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und wird aus der Sicht von Zoe und Herr KommKomm geschrieben.An die Sicht des Katers muss man sich erst gewöhnen, manches versteht man auch nicht sofort, weil er nicht Wörter wie z.B. "Sarg" benutzt sondern "lange Kiste",aber das ist auch kein zu großes Problem.

4 von 5 Sternen

Personen:
Die 11-Jährige (fast 12!) Zoe war mir von Anhieb sympathisch, sie ist wild, unerschrocken und tierlieb.Ihr Onkel Henry war am Anfang etwas mürrisch, doch mit der Zeit hat Zoe zu ihrem Halbonkel Vertrauen aufgebaut und mir wurde er auch sympathisch.Sonst gibt es nichts ausszusetzen.
Fazit: Alle Charaktere haben mir sehr gut gefallen, besonders Zoe.

5 von 5 Sternen


Inhalt:
Zoe lebt bei ihrer Mutter, ihr Dad ist abgehauen und bei einem Unfall gestorben.Ihre Mama verbringt die meiste Zeit in ihrem Schlafzimmer, nur um an Typen ranzukommen, richtet sie sich her, doch wenn sie mit einem zusammen ist lässt das auch sofort wieder nach.Zoe muss sich um sich allein kümmern und lernt von den vielen verschiedenen Freunden ihrer Mutter, z.B. Wetten abschließen oder Auto fahren.Doch irgendwann, als ihre Mutter mal wieder in die Klinik wegen Alkohol und solchen Dingen gefahren wird stirbt Zoes Mum und sie muss zu ihrem Onkel Henry ziehen.
Sie erkundet oft den Wald und es passieren komische Dinge, sie sieht ein weißes Reh und spürt das irgendwo ein Freund des Rehs ist, dann findet sie noch einen Wohnwagen und eine Holzhütte.
Ich hab mich schon sehr gefreut, wieder einen Roman ohne Fantasy zu lesen und wurde nicht entäuscht.In dem Buch erzählt Zoe über ihr Leben, mit dem sie alleine klar kommen musste und jetzt, wo sie bei ihrem Onkel Henry wohnt.Im Laufe der Geschichte kommt immer Vertrauen zwischen Zoe und Henry, aber auch zwischen Zoe und dem wilden Kater, der schon lange in dem Wald gleich direkt neben Henrys Haus wohnt.
Ich hab es mit Spannung und Interesse an Zoes Leben gelesen.
Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte!
5 von 5 Sternen

Insgesamt:
Ein wunderbares Buch bei dem die Lust zu lesen entweder durch das Interesse an Zoes Leben oder durch die Spannung mit dem weißen Reh usw. vorhanden ist!

5 von 5 Sternen!



Herzlichen Dank an den Hanser Verlag für die Bereitstellung von diesem schönen Rezensionsexemplars!


4 Kommentare:

  1. Das Buch will ich unbedingt lesen :) Interessiert mich echt. Schöne Rezi!
    Ihr lest Libellensommer in der Schule? Ihr Glücklichen! Würde auch gerne mal ein interessantes Buch in der Schule lesen. >.>

    Liebe Grüße
    Elle

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  2. Danke :)
    Ja, aber wir lesen es immer nur am Freitag in der letzten Stunde und unsere Deutschlehrerin gibt uns immer nur höchstens ein Kapitel auf -.-

    LG

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. wer sind nochmal helen und franklin in dem buch

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